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  Ihr Untertitel


Arbeitsweise

 "Was man gerne macht, macht man gut." Prentice Mulford

 

Schulen übergreifend steht mir ein breites Methodenrepertoire zur Verfügung, das ich situationsspezifisch einsetze. Mein Ansatz ist dabei  lösungs- und ressourcenorientiert ausgerichtet, als gemeinsame Suchbewegung aller Beteiligten nach einer passgenauen, individuellen Lösung.

Ich arbeite kontextbezogen, anliegen- und prozessorientiert. Dabei richte ich mich an Ihrem Auftrag und Beratungsanliegen aus. Themen und Inhalte der Gespräche bestimmen Sie; ich bin verantwortlich für die Struktur in einem ergebnisorientierten Gesprächsverlauf. Meine langjährigen beruflichen Erfahrungen im psychosozialen Bereich und im Umgang mit Menschen in verschiedenen Settings fließen stetig in meine Arbeit mit ein.

Durch meine gebotene Außenperspektive kann ich Sie unterstützen, andere Blickwinkel einzunehmen und ins Möglichkeiten-Land aufzubrechen. Daraus kann ein Spiel mit den Perspektiven erwachsen, so dass uns gemeinsam ein Perspektiv-Wechsel auf Ihre vorhandenen Potentiale und Kompetenzen gelingen kann.

Meine Arbeitsweise ist geprägt durch eine grundlegend wertschätzende, achtsame, systemische Haltung. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch das nötige Potential zum Lösen seiner Krisen in sich trägt. Dieses kann in einem professionellen Beratungsgespräch geweckt und gefördert werden.


Systemisch bedeutet 

  • Stets Interessen und Bedürfnisse des Einzelnen sowie aller Beteiligten zu berücksichtigen
  • Veränderte Sichtweise auf die eigene Situation ermöglichen, die wirklich einen Unterschied macht, quasi eine neue Rahmung finden
  • Die Dinge aus der Perspektive des Einzelnen betrachten und in einen größeren Sinn- Zusammenhang stellen, somit erweitern sich die Handlungsoptionen
  • Einladung zum Spiel mit den Perspektiven: Nahperspektive ermöglicht den Detailblick, Metaperspektive ermöglicht den Draufblick und führt so zu neuen Sichtweisen, Lösungen
  • Verändertes Handeln ist die folgerichtige Konsequenz der veränderten Sichtweise
  • Systemeigene Ressourcen nutzen und so das System bei der eigenverantwortlichen Problemlösung unterstützen – eigene Gestaltungsräume entdecken